Daniel Stanke – Ihr Münchner Vertreter im Bezirkstag Oberbayern:

Daniel Stanke

Vita:

• geboren 1977 in München
• Grundschule und Gymnasium im Münchner Umland
• Studium des Maschinenbaus an der TU München
• Aufbaustudium zum Wirtschaftsingenieur an der FU Hagen
• seit 15 Jahren beschäftigt in der Automobilindustrie
• verheiratet, zwei Kinder

Meine Standpunkte:

Stabile Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft, gesunde Kinder die Zukunft unseres Volkes. Daher verdienen sie Schutz und Förderung durch Politik und staatliche Institutionen. Speziell Gutverdiener brauchen Anreize, mehrere Kinder zu bekommen, Kindererziehung muss bei der Rente deutlich stärker honoriert werden.

Wohnraum in Städten muss auch für Normalbürger bezahlbar sein, öffentlicher Nah- und Straßenverkehr dürfen nicht wegen Überfüllung zusammenbrechen. Die Umwandlung von Grün- und Agrarflächen sowie Nachverdichtung sind zu stoppen, Unternehmen sollen Anreize erhalten in der Region zu investieren.

Die „Asylindustrie“ profitiert von der Zuwanderung und will jeden Kritiker mundtot machen. Der Begriff „Flüchtling“ ist irreführend, nahezu alle kommen über sichere Drittstaaten. Vor Ort könnte man mit unserem Geld viel mehr bewirken, Schleppern und Schleusern wäre das Geschäftsmodell entzogen. Den Migranten ist nicht geholfen, wenn sie hier in einem weitgehend fremden Kulturkreis untergebracht oder sogar angesiedelt werden sollen. Stattdessen werden sie in ihren Heimatländern gebraucht, Fachkräfte abzuziehen ist im Grunde eine neue Art von Kolonialismus.

Der fortdauernde Verlust unserer Souveränität in der Innen- und Außenpolitik, sowie Währungs- und Verteidigungspolitik ist zu stoppen und möglichst umzukehren. Wer Parolen ausruft wie „nie wieder Deutschland“ oder „keine Deutschen Interessen“ übersieht, dass jedes Machtvakuum stets gefüllt wird, sei es durch ausländische Mächte, Industrie oder Großkapital. Ob deren Entscheidungen unser Wohl oder Dinge wie Frieden oder Umweltschutz im Fokus haben, können wir dann nicht mehr beeinflussen.

Mit dieser Forderung steht die AfD als einzige Partei für echte Demokratie ein. Volksabstimmungen und freie Meinungsbildung im Vorfeld hätten die größten Probleme dieser Tage verhindert (Souveränitätsverlust an die EU, Währungsverfall und Haftungsunion durch den Euro, massenhafte unkontrollierte Zuwanderung, …).

Umweltschutz ist Heimatschutz und darf nicht der Profitmaximierung geopfert werden. Es muss jedoch eine offene, wissenschaftlich fundierte Debatte über die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen möglich sein. Die Politik darf sich nicht durch ideologische Experimente oder technologiefeindliche Verbände vereinnahmen lassen.